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Stärkere Integration Europas unvermeidlich

Der Vorstandschef des deutschen Konzerns Siemens, Peter Löscher sprach kürzlich in einem Interview über die Perspektiven Europas bei den Wegen aus der Euro-Finanzkrise, aber auch über die Zukunft grüner Technologien. So müsse sich Europa gänzlich auf seine Stärken besinnen. Haushaltskonsolidierung und nötige Investitionen müssen ins Gleichgewicht gebracht werden. Auf diesem Wege ist das Vertrauen der Finanzmärkte wieder zu gewinnen, wenn Europa zusätzlich für eine nachhaltig ausgeglichene Finanzlage sorgt. Dies müsse durch die richtigen Reformen und nötigen Reglements geschehen. „Um die Zukunftsfähigkeit Europas zu sichern, führt kein Weg an einer stärkeren Integration vorbei.“ so Löscher.

Der Vorstandschef des deutschen Konzerns Siemens, Peter Löscher sprach kürzlich in einem Interview über die Perspektiven Europas bei den Wegen aus der Euro-Finanzkrise, aber auch über die Zukunft grüner Technologien. So müsse sich Europa gänzlich auf seine Stärken besinnen. Haushaltskonsolidierung und nötige Investitionen müssen ins Gleichgewicht gebracht werden. Auf diesem Wege ist das Vertrauen der Finanzmärkte wieder zu gewinnen, wenn Europa zusätzlich für eine nachhaltig ausgeglichene Finanzlage sorgt. Dies müsse durch die richtigen Reformen und nötigen Reglements geschehen. „Um die Zukunftsfähigkeit Europas zu sichern, führt kein Weg an einer stärkeren Integration vorbei.“ so Löscher.

Grüne Technologie wird eine große Rolle spielen

Die soziale Marktwirtschaft sei auch in Zukunft das einzige erfolgsversprechende Modell, da die Freiheit auf dem Markt mit sozialer Verantwortung in einem ordnungspolitischen Rahmen verknüpft wird. Die Missachtung dieser Werte habe die jetzige Finanzkrise erst möglich gemacht. Weiter beschreibt Löscher die Wichtigkeit grüner Technologien. „Unser Umweltportfolio ist einer unserer zentralen Wachstumstreiber, und das aus gutem Grund. Schon heute nutzt die Menschheit die Ressourcen der Erde schneller als sie sich regenerieren können. Jedem ist klar: Wir müssen schonender mit unseren natürlichen Ressourcen umgehen.“ Rund 80 Prozent der Treibhausgasemissionen werden in Großstädten verursacht. Der neue Geschäftsbereich des Siemens-Konzerns „Infrastructure & Cities“ biete laut Löscher die Lösungen des Problems. Dort würde „Know-how und die Beratungskompetenz gebündelt, um Städte wettbewerbsfähiger und grüner zu machen“. Ein härterer Wettbewerb findet jedoch in der Windkraftbranche statt. So will Siemens weiterhin führend in Sachen Technologie bleiben. Die Produktion der Siemens-Windturbinen wurde auf Serienfertigung umgestellt, sodass die Produktionszeit von 36 auf 17 Stunden herabgesetzt und mehr als halbiert werden konnte.

Siemens mit großen Plänen für Russland

Siemens hat auch in Russland große Pläne und sieht großes Potential auf dem aufstrebenden Markt. „Siemens ist seit fast 160 Jahren in Russland zu Hause. Mit unseren russischen Partnern verbindet uns eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die wir weiter ausbauen werden.“ erklärt der Vorstandschef. In den kommenden drei Jahren seien dort Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro geplant, wodurch auch ein wichtiger Beitrag zur Modernisierung des Landes beigetragen werden soll.

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